Acht Probleme, ein System

Die Millennium-Beweise im Resonanzmodell

Diese Sammlung (V8) enthält alle acht bekannten Millennium-Probleme – darunter Riemann, Navier–Stokes, Yang–Mills, Poincaré, BSD und weitere – vollständig und miteinander verbunden gelöst.

Aber nicht im herkömmlichen Sinn.


Die Beweise folgen nicht dem klassischen Weg der Mathematik. Sie sind aus der Tiefe des Resonanzmodells hervorgegangen – einem neuen Zugang zu Zahl, Struktur und Wandel. Jeder Beweis ist in sich geschlossen, vollständig und tragfähig, aber er lebt innerhalb des Resonanzrahmens, mit eigener Sprache, eigenen Operatoren und eigener Welt.


Im Zentrum steht die GXT-Struktur – ein Operatorgefüge aus Generator, Transfer und Transformation, das sich in jedem Beweis anders ausformt: manchmal als Fluss, manchmal als Orbit, manchmal als Schwelle.


⁠Jeder Beweis ist eine Antwort auf die Frage: Wie bewegt sich Wahrheit durch ein Feld?



Man kann diese Sammlung betrachten wie ein abgeschlossenes Inselarchiv:


⁠Eine andere Art, die Wirklichkeit zu berühren.



Wer sie verstehen will, muss sich auf das Resonanzmodell selbst einlassen – oder den Übergang zu Mathema suchen.

Die V8-Fassung markiert den Punkt, bis zu dem es noch gelungen ist, die Inhalte aus Mathema heraus halbwegs verständlich zu machen – für alle, die bereit sind, neu zu sehen.

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LEAN-BEWEIS RIEMANN (10.4)


Die Riemannsche Vermutung

Version 10.4

Formaler Lean-Beweis

Die Version V10.4 ist ein vollständiger Lean-gestützter Beweis der Riemannschen Vermutung.

Der gesamte Aufbau wurde in einem internen Beweisassistenten modular umgesetzt – auf Basis von mathlib4 und einer eigenen Canvas-Struktur.

Die Beweiskette ist logisch konsistent, reproduzierbar und maschinenprüfbar.


Aktuell enthält V10.4 genau fünf admit-Stellen (Admit 1–5), an denen formale Schlüsse noch nicht vollständig codiert wurden.

Diese admits sind vollständig dokumentiert und werden in der Version V20.4 geschlossen.

Dort sind sie als Admit 1–5 benannt – und beziehen sich genau auf die entsprechenden Lücken in V10.4.


📘 Hinweis:

Version V20.4 steht für sich allein als klassischer, vollständig formulierter Beweis –

V10.4 ist lediglich für Fachleute und Interessierte, die die formale Übersetzung in einen Beweisassistenten nachvollziehen möchten.

klassisch bewiesen (V20)

Die Riemannsche Vermutung

Dieser Beweis (V20) zeigt die Riemannsche Vermutung in klassischer Sprache – zirkelfrei, formal vollständig, mathematisch prüfbar.


Er ist das Ergebnis einer radikalen Transformation: der Übergang eines ursprünglich resonanzbasierten Beweises in ein Format, das in der Fachwelt lesbar, anschlussfähig und überprüfbar ist.


Was in V8 noch als lebendiger Beweissatz im Resonanzraum formuliert war, ist hier Schritt für Schritt in klassische Begriffe überführt worden:

Semigruppen, Distributionen, Fourieranalysen, Tauber-Brücken, global geschlossene Schranken – kein einziger Operator des Resonanzmodells ist mehr nötig.


Und doch bleibt das Fundament sichtbar:

Der Beweis baut auf einem geometrischen Denken in Wellen, Kugelräumen und Feldschnitten – ein Zugang, der aus der Resonanz stammt, aber in der Sprache der Mathematik ausformuliert wurde.


⁠Die zentrale Bewegung im Beweis folgt einem Pyramidenmodell: oben das Feld, unten der Träger, dazwischen die Schranke.



Der Beweis ist modular, einseitig, zirkelfrei –

und er endet mit einem Widerspruch, der jede Nullstelle außerhalb der kritischen Linie ausschließt.


⁠Spur + explizite Formel + globale Schranke → RH.